5G-Technologie – die fünfte Mobilfunkgeneration – bereits in Betrieb

Allen Kritikern zum Trotz gingen am 25. Jänner 2020 vorerst 129 österreichische Gemeinden (aufgeteilt auf alle neun Bundesländer) mit dem 5G-Netz in Betrieb. Dieses soll sukzessive rasch auf Gesamt-Österreich erweitert werden. 

Die vermeintlichen Vorteile

Das ist die große Verlockung:

  • Rasend schnelle Verbindungen,

  • Datenübertragungen von bis zu 10 Gbit/Sekunde und

  • hochauflösendes Game- und Videostreaming wird vor allem die privaten User freuen, die dafür allerdings ein 5G-kompatibles Smartphone benötigen. Der Verkauf dieser Geräte soll Ende Jänner starten. Die Preise dafür bewegen sich über der 1000,— Euro-Grenze. Technik-Freaks und Trend-Hungrige wird das natürlich nicht abschrecken. 

Von 5G soll vor allem die Industrie und Wirtschaft profitieren. Beispielsweise für intelligente Verkehrsleitsysteme oder um in einer Produktionshalle Maschinen miteinander zu verbinden. Zur Steuerung von autonomen Fahrzeugen sowie Robotern und Drohnen. Aber auch Datenübertragungen in Echtzeit, die enorme Datenmengen benötigen, sollen von der 5G-Technologie profitieren. 

Ein dichteres Netz an Sendemasten

Soweit so gut, soweit so nützlich und ganz im Sinne unserer digitalen Welt. Klar ist jedoch auch, dass bei diesen Datenmengen die Frequenz weit höher liegen muss als bei den Vorgängern 4G und 3G. Dadurch wird sich zwangsläufig auch die Reichweite verringern müssen. Dies wiederum erfordert ein dichteres Netz an Sendemasten bzw. Sendern und das ist auch die Kritik der 5G-Gegner. 

Im Jahr 2018 forderten 268 Ärzte und Forscher aus Europa im so genannten „5G-Appeal“ einen Stopp des 5G-Ausbaus. Denn auch wenn die Mobilfunkbetreiber beruhigen, werden von einigen Medizinern und Wissenschaftern ein erhöhtes Krebsrisiko und weitere Gesundheitsschädigungen vermutet, wobei Langzeitstudien natürlich noch nicht vorhanden sein können. Weitere Befürchtungen gehen bis hin zu einem Massensterben bei Wildtieren und schädlichen Auswirkungen auf die Pflanzenwelt. 

 

Wir von Zisano stehen der 5G-Technologie bekanntlich sehr kritisch gegenüber, haben mit unseren Produkten jedoch für unsere KundInnen ein probates Mittel gegen disharmonische Strahlen und elektromagnetische Belastungen – für Zuhause und unterwegs.

Autorin: Monika Iatrou

Beim aktiven Telefonieren entsteht im Nahbereich des Mobiltelefons ein niederfrequentes, elektromagnetisches Feld. Dieses ist jedoch nicht überall gleich stark, es gibt Einbrüche und Spitzen, die sogenannten GRADIENTEN. Abrupte Änderungen im Magnetfeld irritieren unseren Körper, SKORPIO zerlegt diese Spitzen zu sanften Verläufen, womit die Magnetfelder für unseren Körper verträglicher gemacht werden.

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